Timbers Rollenspielbilanz 2018

Inzwischen bereits zum dritten Mal habe ich 2018 über das Jahr hinweg in einem Google Docs-Spreadsheet eine Statistik meiner diversen Rollenspielrunden geführt, die ich jetzt (ohne dass es zur Pflicht wird) ausgewertet und in Grafiken umgesetzt habe und bei der sich wieder einige interessante Ergebnisse im Vergleich mit dem Vorjahr aufgetan haben.
Die ursprüngliche Inspiration für diese Auswertung kam Anfang 2016 von Gerritt Reininghaus und seiner damaligen eigenen Statistik, also wieder einmal vielen Dank, Gerrit: Ich finde einen derartigen Rückblick auf das vergangene Jahr immer wieder faszinierend!

Spielzeit

2018 umfasste mein Rollenspieljahr tatsächlich so gut wie das gesamte Jahr: Es begann am 02.01. mit unserer wöchentlichen Dienstagsrunde und einer Session mit „Blades in the Dark“ und endete am 30.12. mit einem Abenteuer unserer Supernatural-Poolkampagne. Ich nahm dieses Jahr an exakt genausovielen Runden teil wie 2017, nämlich 105 an der Zahl, wobei ich bei zwei Sessions lediglich zuhörte und nicht selbst mitspielte, wirklich gespielt habe ich also zwei Runden weniger. Auch die Gesamtspielzeit war mit 386 Stunden beinahe genau dieselbe wie die 380 Stunden des Vorjahrs, wobei die durchschnittliche Runde exakt wie 2017 auch 3 ¾ Stunden dauerte. 58 der 105 Sessions, also 56% aller Runden, fielen in das Mittel von 3-4 Stunden; an Spielzeit waren es 51%. Letzes Jahr waren es noch genau die Hälfte aller Sessions, aber nur 47% der Spielzeit.

24% der Sessions waren kürzer als drei, 20% waren länger als vier Stunden. Bei den kurzen Spielsitzungen handelte es sich entweder um Sitzungen, bei der lediglich Charaktere erschaffen wurden, um Treffen unser „Dienstagsrunde“ nach Feierabend oder um kurze „Zusatzsessions“ unserer Online-Kampagne, wo wir reines Charakterspiel betrieben haben, für das nach der eigentlichen Abenteuersitzung keine Zeit mehr blieb, aber auch zwei kürzere Sitzungen unserer Monsterhearts- und Dresden Files-Runden.

Dieses Jahr war die Bandbreite meiner Rundenlängen größer als 2017: Dauerten letztes Jahr meine ausgedehntesten Spielsitzungen maximal 8 Stunden, hatte ich dieses Jahr zwei Runden von 9 und sogar 11 Stunden. Außerdem hatte ich 2018 auch eine Charaktererschaffungs-Session, die nur eine Stunde lang dauerte, während im Vorjahr meine kürzeste Runde bei 1 ½ Stunden lag. Die längsten Runden spielte ich alle am Tisch – online ging die Rundenlänge nicht über 6 Stunden hinaus. Dies lag daran, dass wir unsere Supernatural-Abenteuer dieses Jahr häufig auf zwei Sessions aufteilten, um mehr Zeit für Charakterspiel zu haben und die Kämpfe gegen Ende nicht zu sehr abkürzen oder gar handwedeln zu müssen.

Zufriedenheit mit den Runden

Auch dieses Jahr wieder war die Spieldauer ziemlich unerheblich für meine Zufriedenheit mit einer Runde – es gab geniale Sessions von ganz unterschiedlicher Länge; lediglich die Runden, die ich als ‚geht so‘ oder gar ‚doof‘ einstufte, fanden sich eher im unteren Bereich der Bandbreite.

Dass es dieses Jahr, anders als 2017, wieder zwei Runden gab, die ich als ‚doof‘ kategorisierte, lag weniger an den betreffenden Runden an sich, sondern mehr an den Begleitumständen, deswegen ist die Bewertung vielleicht nicht ganz fair. Aber dennoch bedeutet dies bei 295 ½ Spielstunden von ‚gut‘ oder besser, dass sich meine Zufriedenheitskurve im Vergleich zum letzten Jahr, wo ich noch 312 Stunden als mindestens ‚gut‘ einschätzte, wieder ein klein wenig ins Negative verschoben hat, auch wenn das allgemeine Niveau nach wie vor hoch bleibt.

Dafür waren dieses Jahr wieder ein größerer Teil meiner Runden ’sehr gut‘ oder ‚genial‘ als im Jahr zuvor. 2017 waren das ja lediglich 19% aller gespielten Sessions gewesen; dieses Jahr hingegen stieg diese Zahl wieder auf 24 Sessions bzw. 23% meiner Runden. 51 Spielsitzungen oder 48% rangierten unter ‚gut‘ – dieser Wert hatte 2017 noch bei 58% gelegen -, und 30 Sessions oder 29% fielen unter ‚okay‘ bis ‚doof‘, was einen Anstieg um 6% gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

Charaktere

Auch in meinen letzten beiden Rollenspielbilanzen erwähnte ich bereits, dass ich sehr gerne sowohl männliche als auch weibliche Charaktere spiele, manchmal sogar – zumindest gefühlt – mit einem Überhang der männlichen Charaktere. Während ich vor zwei Jahren noch in 54% aller Sessions einen männlichen Charakter gespielt hatte, war 2018 allerdings von einem Überhang, ähnlich wie bereits 2017, wieder nichts zu merken: Ich spielte lediglich 8 männliche, dafür aber 23 weibliche Charaktere, dazu einen Charakter, den man wohl am ehesten als gender-fluid bezeichnen könnte. Nach Runden waren es männliche Charaktere in 26 Runden oder 28% aller Sessions, weibliche Charaktere in 61 Runden bzw. 66%. Die fehlenden 6% teilen sich auf einen One-Shot mit dem gender-fluiden Charakter sowie unseren Few-Shot aus vier Sessions mit ‚Better Angels‘, in dem man jeweils zwei Charaktere spielt, einen Menschen und einen Dämon. Hier war mein Menschencharakter weiblich, mein an die Kobolde aus World of Warcraft angelehnter Dämon hingegen eher männlich. Nach Spielstunden gerechnet verschiebt sich das Verhältnis wieder ein klein wenig: Hier waren es immerhin 34% für die männlichen und nur 62% für die weiblichen Charaktere.

Drei Charaktere habe ich dieses Jahr mit 16, 16 und 15 Sessions am häufigsten gespielt – es verwundert nicht, dass diese drei Charaktere diejenigen aus meinen drei regelmäßigen Runden sind. Mein zweiter Hauptcharakter neben meinem Supernatural-Volljäger kam 2018 dafür nur auf 4 Sessions, weil ich an einem Spielwochenende nicht teilnehmen konnte und an zwei weiteren Quartalsterminen jeweils nur der Samstag gespielt wurde, nicht auch der Sonntag. Von meinen insgesamt 31 Charakteren des Jahres spielte ich 23 nur ein- oder zweimal. Die meisten davon waren echte One-Shot-Charaktere (auch wenn das zugehörige Abenteuer zwei Sessions lang dauerte, definiere ich es trotzdem als One-Shot, und manchmal diente auch die erste von zwei Sessions nur dem Charakterbau), aber es gab auch zwei Ausnahmen. Die eine war mein Zauberschülerinnen-Charakter aus einer sehr spaßigen, aber vor etlichen Jahren leider damals abrupt beendeten Harry Potter-Kampagne, den ich für eine einzelne Spontanrunde auf der Drachenzwinge wieder auspackte. Bei der anderen Ausnahme handelte es sich um mein Deadlands-Cowgirl Shawna Timberlake, von der auch mein Internet-Pseudonym „Timberwere“ stammt und die ich von 1997 an ca. 10 Jahre als Hauptcharakter in unserer Deadlands Classic-Kampagne spielte. Schon letztes Jahr kam die Idee auf, unsere alten Deadlands-Charaktere doch für eine Jubiläums-Nostalgierunde wieder auszupacken, aber 2017, zum echten Jubiläum klappte es leider nicht. Umso mehr freute ich mich, dass wir dieses Jahr dann doch einen aus zwei Sessions bestehenden One-Shot mit unseren alten Charakteren auf die Beine stellten. Und die Runde hat uns allen so viel Spaß gemacht, dass wir jetzt versuchen wollen, vielleicht regelmäßig einmal im Jahr zu einer solchen Revival-Session zusammenzukommen. Es wäre toll, wenn das funktionieren würde!

Nach Spielstunden verschiebt sich das Bild noch einmal ein wenig: An Spielzeit schiebt sich meine Monsterhearts-Hollow, die ich einmal weniger gespielt habe als meine Whisper bei Blades in the Dark, mit 5 Stunden mehr Spielzeit und 13% meiner Gesamtspielzeit, also einem Prozentpunkt mehr vom Kuchen auf Platz zwei meiner Charaktere, während mein Supernatural-Jäger mit 12 Stunden Vorsprung und 17% meiner gespielten Stunden auf dem ersten Platz bleibt. Mein Miami Files-Schriftsteller, der nach Sessions gleichauf mit meinem Charakter-Duo aus ‚Better Angels‘ liegt, belegt nach Stunden mit 6% der Gesamtspielzeit knapp alleine den vierten Rang gegenüber der Cheerleaderin und dem Dämon mit ihren 3 ½ Stunden weniger Spielzeit.

Charaktertode

Auch dieses Jahr führte ich wieder Buch darüber, wie es um die Charaktersterblichkeit in meinen Runden so bestellt war. 2016 hatte ich diese Statistik noch nicht aufgeführt, aber im Vergleich zu letztem Jahr haben die Todesfälle leicht zugenommen. Genau wie 2017 bestanden sechs Sessions lediglich aus Charakterbau und sonstiger Metaplanung und zählen deswegen nicht. In 87%, also 92 von 105 Spielsitzungen, überlebten alle SCs, während letztes Jahr noch 94 von 105 Runden ohne Charaktertod abliefen. Entsprechend kam es im Vergleich zum Vorjahr 2018 zweimal mehr, nämlich in 7 Sessions oder 7% der Runden, dazu, dass mindestens ein Charakter sein Leben verlor. Anders als 2017 jedoch gab es dieses Jahr keine Runde, in der alle Spielercharaktere am Ende tot waren. Dass die reine Zahl an toten Charakteren insgesamt mit 40 doppelt so hoch war wie 2017, wo doch in beinahe derselben Anzahl von Runden überhaupt Charaktere starben, liegt daran, dass in der zutiefst satirischen Paranoia-Runde auf der DZ-Con im Mai dieses Jahres unser Spielleiter alles daran setzte, soviele Tote zu produzieren wie möglich, und im Verlauf der Session tatsächlich 30 Klone verschlissen wurden. Lustigerweise war hier mein Charakter der einzige, der die ganze Session mit seinem Original-Klon überlebte und nicht ein einziges Mal starb. Überhaupt kam dieses Jahr nur ein einziger meiner Charaktere ums Leben, während es letztes Jahr noch vier gewesen waren.

Gruppengröße

Wie auch in den letzten beiden Jahren bereits rechne ich bei der Gruppengröße jeweils den Spielleiter mit. Auch 2018 hatte ich die meisten Runden in einer Gruppengröße von insgesamt 5 Mitspielern, und zwar mit 47% dieses Jahr wieder deutlich mehr als  letztes Jahr, wo die 5-Spieler-Gruppen nur 39% aller Runden ausmachten. Damit liegt diese Zahl sogar noch einen Hauch über dem 2016er Wert von 46%.  Bis auf eine einzige hatten alle der 49 Sessions mit 5 Spielern einen Spielleiter. Der Anteil der Sitzungen mit 6 Teilnehmern ist im Vergleich zum Vorjahr etwas angestiegen: Hier waren es 30 Sitzungen, also 28% aller Runden, während dieser Wert 2017 nur 24% betrug. Gegenüber dem Vorjahr stark abgefallen, wenn auch nicht ganz auf den mit 10% sehr niedrigen Wert von 2016, ist hingegen der Anteil von Runden mit 4 Mitspielern: waren es 2017 noch 31 Sessions und 30% aller Runden, machten 4-Spieler-Runden dieses Jahr lediglich 19 Sessions und damit auch 19% aus, ohne das eine einzige davon spielleiterlos gewesen wäre. Wie im Vorjahr gab es auch diesmal es an größeren Runden nur eine pro Spieleranzahl: 7 Personen waren es bei der bereits kurz angesprochenen Paranoia-Runde, und die beiden LIRPs des Jahres 2018 fanden mit 11 bzw. 24 Mitspielern statt. Während ich 2017 noch drei Dreispielersitzungen hatte, war es dieses Jahr nur eine einzige, nämlich ein spielleiterloses Abenteuer unserer Supernatural-Runde. Dafür gab es 2018 aber drei Sitzungen von lediglich zwei Personen im Vergleich zu nur einer im Vorjahr: eine Kampagnen-Zusatzrunde für Supernatural, in der wir noch ein Gespräch ausspielten, das im eigentlichen Abenteuer zu kurz gekommen war, sowie zwei Sessions mit Charakterbau bzw. Metaplanung.

Spielorte und Spieltechnik

Genau wie 2017 fanden meine Online-Runden dieses Jahr nicht nur über TeamSpeak, sondern auch über Hangouts, Skype und Discord statt. Ein Unterschied findet sich allerdings in der Verteilung zwischen Online und Offline. War letztes Jahr der Wert bei der Spielzeit und bei der Anzahl an Sitzungen beinahe identisch (56% aller Spielabende und 55% der Gesamtspielzeit), klafft die Schere dieses Jahr deutlich auseinander. Bei den reinen Sessions ist der Online-Anteil mit 54% ungefähr gleich geblieben, aber entweder waren die Online-Runden 2018 im Durchschnitt um einiges kürzer oder die Offline-Runden deutlich länger, denn nach Zeit gerechnet macht das Online-Spiel nur 46% vom gesamten Kuchen aus.

Bei den mit direkter Spielerpräsenz vor Ort stattfindenden Sitzungen ist die Anzahl der bei uns zuhause gespielten Runden im Vergleich zum Vorjahr von 30% auf 27% leicht zurückgegangen, aber genau wie letztes Jahr gab es auch 2018 genau eine einzige Sitzung bei einer Mitspielerin. Der Anteil von Runden, die ich bei erweiterten Anmeldungs-Veranstaltungen, also dem Tanelorn-Treffen und der Drachenzwinge-Con, spielte, stiegen mit 15% gegenüber 11% 2017 etwas an. Wie bereits letztes Jahr kamen auch 2018 wieder einige Runden auf einer „offenen Con“ hinzu, und zwar diesmal drei solcher Sessions, während es 2017 nur zwei waren. Das Verhältnis verschiebt sich ein wenig, wenn man die Spielzeit statt der Rundenanzahl betrachtet: Die Sessions zuhause waren mit 25% vergleichsweise kürzer, die Runden auf den Treffen hingegen mit 21% vom gesamten Kuchen deutlich länger, und auch die eine Sitzung, die wir bei der Mitspielerin hielten, schlägt nach Zeit mit einem ganzen Prozentpunkt mehr, also 2%, zu Buche, weil diese Session 9 Stunden dauerte.


Schaut man auf die Verteilung nach Plattformen, ergibt sich folgendes Bild: Genau wie in den Vorjahren fanden auch 2018 die meisten meiner Online-Runden, nämlich 36 Sitzungen oder 34%, über TeamSpeak statt; ein Wert, der gegenüber 2017 (wo es 35 Sitzungen und 33% waren) fast unverändert geblieben ist. Auf dem zweiten Platz folgt wieder Hangouts mit 16 Sessions und 15% (gegenüber 15 Sessions und 14% im Vorjahr). Skype liegt zwar weiterhin auf Rang 3, aber wo wir 2017 noch acht Runden mit dieser Technik spielten, waren es dieses Jahr nur drei Sessions. Mit Discord hingegen spielte ich dieses Jahr zwei Sessions statt nur einer einzigen wie 2017. Meine 46 am Tisch gespielten Sitzungen schlugen nach Runden mit 44% und nach Stunden mit 49% zu Buche, während den beiden LIRPs sowohl bei der reinen Rundenzahl als auch bei der Spielzeit jeweils 2% vom gesamten Kuchen zukommen.

Meine Zufriedenheit mit den Runden in bezug auf online oder offline hat sich 2018 im Vergleich zum Vorjahr wieder etwas ausgeglichen. Während ich 2017 keine einzige online gespielte Sitzung als ‚genial‘ empfand, sondern lediglich fünf Offline-Runden dieses Prädikat erhielten, hatte ich dieses Jahr zwar auch fünf geniale Sessions, aber zwei davon wurden offline gespielt und drei im Netz. Bei den Runden der Kategorien ’sehr gut‘ und ‚okay‘ ist das Spiel am Tisch vorne, bei ‚gut‘ und ‚geht so‘ überwiegen die Online-Runden. Nur die beiden Sessions, die ich als ‚doof‘ einstufte, wurden beide online gespielt, ohne dass es ein Offline-Äquivalent dazu gegeben hätte.

Auch dieses Jahr macht es in bezug auf meine Zufriedenheit mit den Runden wieder nur relativ wenig Unterschied, mit welcher Technik wir sie spielten: Kein einziges Medium bis auf das aus zwei Sessions bestehende eine Abenteuer mit Discord, das ich als ‚gut‘ einstufte, ist auf eine einzige Zufriedenheitskategorie beschränkt. In Skype spielte ich dieses Jahr nur wenige Runden, die bei mir eher im unteren Bereich rangierten, aber für wirklich doof hielt ich auch diese nicht.

Spielleiten und Spielen

Auch 2018 bleibt es dabei, dass ich viel öfter spiele als spielleite. Dabei ist die Anzahl der von mir geleiteten Runden im Vergleich zu 2017 wieder ganz leicht angestiegen, und zwar von 10 auf 11 Sessions, dieselbe Zahl wie 2016. Damit macht das Spielleiten 11% der gespielten Runden und 14% meiner Spielzeit aus, was einen ganz leichter Anstieg gegenüber 2017 darstellt, wo es 10% respektive 11% waren). Dafür ging die Zahl der spielleiterlosen Runden 2018 stark zurück: Waren es im Vorjahr noch 13 Runden, d.h. 12% der Spielsitzungen und 10% der Spielzeit, fanden 2018 nur 3 Runden, d.h. 3% der Sessions ebenso wie der Stunden, spielleiterlos statt.

Ich selbst leitete in unserer Supernatural-Runde 5 Abenteuer in 7 Sitzungen; darüber hinaus spielte ich in der Supernatural-Runde (oder hörte zu) bei 6 anderen SLs. In unserer Dienstagsrunde hatten wir dieses Jahr ungwöhnlicherweise nur zwei Spielleiter, wobei einer davon nur einmal mit einer Runde einsprang und der andere, ähnlich wie der SL unserer Monsterhearts-Runde, das ganze Jahr hindurch leitete – normalerweise wechseln wir dienstags öfter durch und probieren ganz unterschiedliche Systeme aus, und es springen normalerweise auch öfter andere Mitspieler mit einem Abenteuer ein, wenn unser derzeitiger Haupt-SL an einem Abend ausfällt. Als weitere Kampagnen-SL ist noch die SL unserer Miami Files-Runde zu nennen. One- und Fewshots spielte ich 2018 bei 19 SLs (darunter die beiden LIRPs mit zwei respektive vier SLs), was die Gesamtzahl von 29 Spielleiter*innen ergibt, bei denen ich dieses Jahr Abenteuer erlebte.

Mitspieler

Insgesamt habe ich 2018 mit 106 verschiedenen Leuten gespielt, ein Anstieg um knapp 24% gegenüber den 86 Mitspielern des Vorjahres. Die Zahl der Personen, mit denen ich bis dahin noch nie zuvor gespielt hatte, blieb hingegen mit 41 Personen im Vergleich zu 2017, wo es 42 Neue waren, beinahe unverändert, auch wenn der Anteil der Neuen angesichts der höheren Gesamtzahl deutlich von 49% auf 39% zurückging. Auch dieses Jahr hatte ich die meisten neuen Mitspieler, nämlich insgesamt 16, in Runden auf der DZ-Con bzw. dem Drachenzwinge-Einhornwald, was vor allem daran lag, dass  ich allein beim größeren meiner beiden diesjährigen LIRPs mit 6 neuen Leuten spielte.  Aber auch in Online-Runden, meistens One-Shots mit der Indie-Gruppe oder Spontanrunden auf der Drachenzwinge, kamen 16 neue Mitspieler zusammen, und in unserer Supernatural-Poolgruppe spielten dieses Jahr ebenfalls zwei neue Gesichter Stimmen mit. Die übrigen neuen Mitspieler traf ich hier und da in unterschiedlichen One-Shots am Tisch. Dabei ist der Frauenanteil mit nur 6 neuen Spielerinnen, also 15% aller Neuen, in diesem Bereich sehr gering – sogar noch geringer als über all meine Mitspieler hinweg betrachtet, wo die Frauenquote mit 28 von 106 Personen immerhin 26% ausmachte, was ungefähr auf demselben Niveau liegt wie 2017 mit 24 zu 64 und 28%.

 

 Eine Statistik, die ich letztes Jahr noch nicht im Blick hatte, ist die Zahl derjenigen Mitspieler, die einen Charakter gespielt haben, dessen Geschlecht nicht ihrem eigenen entsprach. 2018 lag die Zahl der Crossgender-Spieler in meinen Spielrunden bei 18 Personen, also 17% vom Gesamtkuchen, während 74% meiner Mitspieler, also 78 Personen, bei ihren Charakteren dem eigenen Geschlecht jeweils treu blieben. Die übrigen 10 Mitspieler, also 9%, waren lediglich als Spielleiter aktiv.

Interessanterweise sehen die Zahlen in bezug auf die Spielleiter- vs. Spiellerrolle beinahe identisch aus. Ebenfalls 18 Personen und 17% meiner Mitspieler betätigten sich 2018 sowohl als Spieler als auch als Spielleiter, 77 Personen, also 73%, spielten nur, und 11 Personen, also 10 % der Gesamtgruppe, hatten in meinen Runden ausschließlich die Rolle des Spielleiters inne.

Systeme und Genres

Zum dritten Mal in Folge liegt bei meinen gespielten Systemen Fate Core mit einigem Abstand an der Spitze, allerdings nicht mehr ganz so deutlich wie letztes Jahr. In Sessions gerechnet, waren es 28 Spielsitzungen und 27%, nach Zeit verbrachte ich 100 ½ Stunden und 26% meiner Spielzeit mit diesem System. Rang zwei und drei belegen nach Zeit Monsterhearts mit 44 Stunden und 11% sowie Blades in the Dark mit 39 Stunden und 10%, während die Reihenfolge nach reinen Runden umgekehrt ist und hier Blades in the Dark 16 Runden und 15%, Monsterhearts hingegen 15 Spielsitzungen und damit 14% ausmacht. Alle anderen von mir 2018 gespielten Systeme kommen auf maximal 5% meiner Spielzeit bzw. 4% meiner Runden. 2017 waren es noch 38% aller Spielzeit für Fate Core, gefolgt von allen PbtA-Systemen zusammengenommen mit 14% und dem Dresden Files RPG auf Rang 3 mit 11%.

Nach Gesamtsystemen – also alle Varianten der verschiedenen Spiele jeweils zusammengerechnet – liegen Fate und die Apocalypse Engine mit jeweils 33% der Spielabende gleichauf bzw. 35% und 26% der Spielzeit nicht so weit auseinander wie auf die Untersysteme heruntergebrochen. Allerdings ist hier dann der Abstand zu Rang 3, den die One Roll Engine mit 5% meiner Spielzeit belegt, deutlich ausgeprägter.

13th Age, das letztes Jahr noch Rang 3 bei den Sessions und Platz 4 bei den Spielstunden innegehabt hatte, spielten wir dieses Jahr kein einziges Mal, und das Dresden Files RPG, 2017 nach Spielzeit auf dem dritten und nach Sessions auf dem vierten Platz, ist 2018 auf Platz 4 der Spielzeit und Platz 6 der Spielrundenzahl abgerutscht.


Insgesamt habe ich dieses Jahr 28 Systeme gespielt, von denen 13 für mich neu waren (wobei ich andere Varianten eines Systems, z.B. andere Fate-Varianten oder andere Hacks der Apocalypse Engine, teilweise schon kannte). Mein Plan, möglichst viele neue Rollenspiele kennenzulernen, ist also wieder einmal voll aufgegangen.

Bei den Genres hat die Urban Fantasy weiterhin mit großem Abstand die Nase vorn. Mit diesem Genre verbrachte ich 52 Spielabende, also 49% all meiner Runden. Das ist sogar wieder etwas mehr als 2017, wo der Urban Fantasy nur ein Anteil von 46% aller Sessions zukam, während der Anteil des Genres an meiner Gesamtspielzeit mit 48% gegenüber 56% im Vorjahr, weiter zurückgegangen ist. Damit setzt sich der Trend zur Diversifizierung meiner bespielten Genres weiter fort – im ersten Berichtsjahr 2016 hatte die Urban Fantasy noch 60% aller gespielten Runden bzw. 65% der Gesamtspielzeit ausgemacht. Im letzten Jahr hatte mit einem Anteil von 25% der Spielabende und 21% der Spielzeit noch die klassische Fantasy den zweiten Platz der Liste belegt; 2018 hingegen fiel dieses Genre mit jeweils 9% der Zeit und der Sessions auf Rang 3 ab, weil sich die Steam-Fantasy mit 18% der Spielrunden und 14% der Spielzeit dazwischenschob. Nach einem Einbruch von nur einer einzigen Sitzung 2017 kletterte die Science Fiction in diesem Jahr mit jeweils 6% der Zeit und Runden wieder auf Platz 4. Die übrigen Genres kommen zusammen auf 18% der gepielten Runden und 23% meiner Spielzeit.

Gruppen und Kampagnen

Die Anzahl meiner einigermaßen regelmäßigen Gruppen, die im Vorjahr zwischenzeitlich auf sechs angestiegen war, 2018 wieder auf vier reduziert, denselben Wert wie 2016. Wegen häufiger Ausfälle fand unsere „Dienstagsrunde“ mit 17 Spielabenden diesmal leider wieder etwas seltener statt als letztes Jahr, wo es 22 Spielabende waren. Hier spielten wir 2018 fast ausschließlich und mit nur einer einzigen Ausnahme „Blades in the Dark“ und kamen bei einer durchschnittlichen Spielzeit von 2 ½ h auf 41 1/2 Stunden, was gegenüber dem Vorjahr sowohl nach Rundenanzahl als auch nach Spielzeit einen Rückgang von ca. 22,5% bedeutet. Wieder habe ich dieses Jahr in der Dienstagsrunde keine einzige Session geleitet, auch wenn ich mit der Vorbereitung für das nächste Fvlminata-Abenteuer immerhin begonnen habe.
Unsere Miami Files-Runde lief auch in ihrem achten Jahr erfolgreich weiter – inzwischen ist die Kampagne auf dem besten Weg, meiner bisher langlebigsten Runde den Rang abzulaufen, auch wenn es 2018 noch nicht ganz soweit war. Allerdings fanden 2018 deutlich weniger Spielsitzungen statt als üblicherweise – sonst spielen wir ja immer ein ganzes Wochenende lang, und ich zähle die Samstags- und Sonntags-Termine jeweils als eigene Session, was bei 5 Spielwochenenden wie 2017 eben 10 Sitzungen bedeutet. 2018 allerdings kam es häufiger vor, dass nur samstags gespielt wurde, und dazu verpasste ich eine Spielsitzung der Runde auch noch, so dass Miami Files dieses Jahr nur mit 4 Sessions und 19 Stunden zu Buche schlägt – im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von 60% bzw. 64%.
Wie bereits oben schon erwähnt, verbrachte ich wie in den vergangenen beiden Jahren auch schon die meiste Spielzeit mit unserer ‚Supernatural‘-Kampagne, deren Spielzahlen sich tatsächlich 2018 kaum geändert haben. Kam ich im Vorjahr auf insgesamt 25 Runden und 100 Stunden, waren es dieses Jahr 28 Runden und 100 ½ Stunden, die durchschnittliche Spielzeit einer Session reduzierte sich also um knapp eine halbe Stunde auf 3:35 Stunden. Dabei entfielen 3 Spielabende und 10,5 Stunden auf meine Jungjägerin, 16 Sessions und 56 Spielstunden auf meinen Volljäger, 2 Sitzungen und 8 Stunden auf das reine Zuhören in Runden, bei denen ich selbst nicht mitspielte sowie 7 Sitzungen und 26 Stunden auf das Spielleiten.
Auch unsere Monsterhearts-Kamagne ging 2018 regelmäßig im ungefähren 2- oder 3-Wochen-Turnus weiter. Dass ich bei dieser Runde im Laufe des Jahres dennoch nur auf 15 Spielsitzungen kam, liegt daran, dass hier zum einen eine längere Sommerpause stattfand und ich zum anderen an einigen der Spielabende nicht teilnehmen konnte. Mit insgesamt 44 mit dieser Runde verbrachten Stunden hat die durchschnittliche Spielzeit pro Sitzung hier um ca. 5 Minuten abgenommen und beträgt keine vollen 3 Stunden mehr, wie das 2017 noch der Fall war.

 

Die Online-Runde, in der ich 2017 eine ganze Reihe von Sessions mit ShadowCore, einer Fate Core-Adaption für Shadowrun gespielt hatte, schlief zu meinem großen Bedauern 2018 aufgrund von Zeitmangel des Spielleiters wieder vollständig ein. So ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es 2019 vielleicht damit weitergehen könnte, aber viel Hoffnung mache ich mir nicht. Genausowenig ist es uns dieses Jahr gelungen, eine unserer ‚Hühnerrunden‘ auf die Beine zu stellen, auch wenn das Thema im Laufe des Jahres das eine oder andere Mal aufkam. So richtig rechne ich auch hier nicht mit einer Wiederbelebung 2019, aber wer weiß.

Eine überaus erfreuliche Wiederbelebung habe ich ja oben im Abschnitt zu den Charakteren schon erwähnt: 2018 spielten wir einen Nostalgie-Jubiläums-Oneshot mit den Gründungsmitgliedern unserer langjährigen Deadlands Classic-Kampagne, die in leicht wechselnder Besetzung und mit regelmäßig durchtauschendem Spielleiter ab 1997 knapp 10 Jahre lang lief. Hier leitete Knörzbot – der auch damals der erste SL in der Runde war – das vorgefertigte Abenteuer aus der Deadlands Classic 20th Anniversary Edition, was nicht nur ein richtig gutes Abenteuer ist, sondern was wir für unser eigenes 20-jähriges Jubiläum auch als überaus passend empfanden.

Ansonsten begannen wir 2018 eine unregelmäßige Runde Coriolis mit einer Mitspielerin aus unserer ehemaligen Nachwuchsrunde (die aber mit Mitte 20 schon länger nicht mehr zum ‚Nachwuchs‘ gezählt werden kann) und einigen weiteren Freunden, sind aber über 3 Sessions hier bisher nicht hinausgekommen. Ansonsten spielte ich in den unterschiedlichsten Gruppenkonstellationen, ob  mit der bereits in der 2017er Bilanz erwähnten Indie-Gruppe (dieses Jahr waren es hier Dungeon World und Pasión de la Pasiónes), auf dem Tanelorn-Treffen oder den beiden Drachenzwinge-Cons, einer kleinen regionalen Con bei uns in der Umgebung, online über den Teamspeak-Server der Drachenzwinge oder in privatem Rahmen. Diese Runden waren entweder als  entweder als Fewshot von mehreren Sitzungen oder als Oneshot konzipiert, und insgesamt kamen hier 42 Sitzungen und 183 1/2 Stunden Spielzeit zusammen. An Systemen war wieder einmal ein breites Spektrum von Indie-Scheiß™ (One Last Job, Itras By) über neu und modern (Coriolis, Der Eine Ring, Fantasy AGE) sowie diversen älteren Mainstream-Systemen (One Roll Engine, Ubiquity, Everway, Through the Breach, noch mehr Fate) bis ganz klassisch (Warhammer Fantasy RPG, Savage Worlds, der Eigenbau „6D6 System“ eines Freundes) vertreten. Und dazu kamen natürlich, nicht zu vergessen, die beiden LIRPs des Jahres.

Rundentagebücher

Auch dieses Jahr soll meine Blogbilanz als letzten Punkt wieder einen Blick auf die Diaries zu unseren Runden enthalten – immerhin sind Spielberichte zu meinen Rollenspielsitzungen die Kernkompetenz dieses Blogs. 2018 verfasste ich 36 eigene Diaries, also ein minimaler Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, wo es 35 Rundentagebücher waren. Dieses Jahr kommt allerdings noch eine weitere Kategorie von Aufzeichnungen hinzu, über die ich 2017 noch kein Buch geführt habe: die so genannten ‚Mitschriebe‘. Hierbei handelt es sich um kurz nach einer Runde ohne viel stilistischen Aufwand zusammengestellte, aber mitunter durchaus detailreiche Zusammenfassungen, die dann entweder als Grundlage für ein später zu verfassendes Diary dienen oder einfach für sich genommen ein Dokument zu der Runde darstellen. In diese Auswertung aufgenommen habe ich lediglich Mitschriebe der letzteren Sorte, also solche, aus denen später kein echtes Diary entstanden ist. Von solchen Mitschrieben habe ich selbst neun verfasst; von meinen Mitspielern kamen 16 solcher Zusammenfassungen. Außerdem schrieb eine Mitspielerin noch ein Diary zu einer Supernatural-Runde, die ich selbst leitete, so dass es hierzu von mir kein eigenes Diary gibt.
Wie in den letzten beiden Jahren schrieb ich echte Diaries wieder nur für die Miami- und die Supernatural-Runde (oder will noch schreiben – bei den Supernatural-Geschichten hinke ich zunehmend hinterher). Einen ausführlichen LIRP-Bericht gibt es diesmal allerdings nicht, sondern 2018 muss hier in beiden Fällen eine Kurzbeschreibung reichen. Insgesamt blieben dieses Jahr 44 Spielabende oder 42% aller Runden übrig, für die keinerlei schriftliche Aufzeichnung angefertigt wurde. Aber wie gesagt: rechnet man die reinen Mitschriebe heraus, hat sich der Wert gegenüber dem letzten Jahr, wo es 63 Runden ohne Diary gab, sogar eher verringert.

Fazit und Ausblick

Eine gewisse Überraschung war es für mich schon, dass ich 2018 auf dieselbe hohe Spielfrequenz gekommen bin wie im Vorjahr. Wie 2017 auch schon, lag das sowohl am Online-Spiel als auch an meiner Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen der Drachenzwinge, da gerade die DZ-Con im Mai zwei Tage länger dauert als das Tanelorn-Treffen und somit alleine schon Zeit für 4 zusätzliche Runden bietet. Generell scheint sich mein Rollenspiel inzwischen ungefähr zu gleichen Teilen auf Offline- und Online-Spiel eingependelt zu haben – ich bin gespannt, ob ich dieses Verhältnis 2019 ungefähr beibehalten werde und wie es generell um mein Rollenspieljahr so bestellt sein wird. Momentan sieht es so aus, als würde unsere Supernatural-Runde in ihrer Häufigkeit etwas zurückgehen – während es in der Poolgruppe 2018 insgesamt exakt dieselbe Anzahl an Sessions gab wie 2017 – also mit solchen Runden, an denen ich selbst gar nicht beteiligt war, mit eingerechnet -, hat das neue Jahr in bezug auf die SPN-Kampagne sehr verhalten angefangen. Aber das kann sich ja im Verlauf der nächsten Monate noch ändern. Was unsere Miami Files-Kampagne betrifft, so hoffe ich, dass wir dieses Jahr wieder etwas öfter spielen können als 2018, und vielleicht schaffen wir ja 2019 wirklich wieder eine ShadowCore- oder Hühnerrunde. Aber wie immer mache ich keine festen Pläne, sondern lasse das neue Rollenspieljahr einfach auf mich zukommen. Welche Abenteuer auch immer dieses Jahr auf mich warten, ich bin zuversichtlich, es wird ein spannendes und erfülltes Rollenspieljahr sein.

6 Kommentare

Eingeordnet unter Rollenspiel-Sonstiges, RPG-Statistik

6 Antworten zu “Timbers Rollenspielbilanz 2018

  1. Pingback: [RPG-Blog-O-Quest] Januar 2019: „Jahresrückblick 2018“ | Timber's Diaries

  2. Wieder mal ein spannender Einblick. Danke dir!

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    • Aber sehr gerne doch! Aber gbt es von dir denn diesmal eigentlich gar keine Statistik?

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      • Ich werde noch schreiben. Bin nur gerade sehr unter Wasser, weil ich gerade eine Con habe, die ich organisiere (VolcanoCon) und nächste Woche von Guatemala nach Deutschland umziehe, Jahresrückblick daher erst im Februar dieses Jahr.

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        • Oh, ihr zieht wieder nach Deutschland zurück? Dann viel Erfolg bei der Rückkehr! Und auch viel Erfolg bei der VolcanoCon, die ich sehr spannend und toll gefunden hätte, aber Südamerika war einfach leider zeitlich und stresslich nicht drin. Irgendwann vielleicht einmal…

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