[RPG-Blog-O-Quest] August 2019: „Genderswapping“

Bei der RPG-Blog-O-Quest (einer Blogaktion, die im Oktober 2015 von Greifenklaue und Würfelheld ins Leben gerufen wurde) geht es darum, dass dem deutschsprachigen Rollenspielvolk von unterschiedlichen Ausrichtern Monat für Monat fünf Fragen zu ganz unterschiedlichen RPG-Themen gestellt werden, deren Antworten dann werden auf Blogs, Vlogs und in Podcasts etc. veröffentlicht werden. Inzwischen sind wir bei der 47. Ausgabe der Quest angekommen, bei der diesmal Runway61 die Federführung übernommen hat. Dabei fragt er nach Genderswapping, also dem Spielen von Charakteren eines anderen Geschlechts als dem eigenen.

DIE FRAGEN

1. Zu Genderswapping bei Spielercharakteren stehe ich ___________ weil …
2. Bestimmte NSC Archetypen haben fast immer das gleiche Geschlecht: Die Torwache ist männlich, die Bedienung in der Taverne weiblich. Der zerstreute, weißhaarige Professor ist stets ein Mann, während das Verhältnis von Callboys zu Callgirls gefühlt bei eins zu einer Million liegt. Egal, ob als Spieler oder Spielleiterin: hast du Erfahrung mit Neben-NSCs, die diese Geschlechtsstereotypen durchbrechen?
3. Hast du schon mal eine Figur aus Literatur, Film oder Videospielen zum Vorbild für deinen Charakter genommen und das Geschlecht getauscht? Oder hast du das bei einer deiner Mitspielerinnen schon mal erlebt? Hat das Konzept funktioniert?
4. Hast du Erfahrung mit Spielercharakteren oder wichtigen NSCs, die weder weiblich noch männlich sind? Zum Beispiel Hermaphroditen, geschlechtlich Unentschlossene oder Rassen, die keine Geschlechter kennen?
5. Hast du es schon mal erlebt, dass ein Spielercharakter während der Kampagne für längere Zeit das Geschlecht gewechselt hat? In DnD und Konsorten gibt es dafür ja eigene Zaubersprüche, in moderneren Settings kann man sich umoperieren lassen, vielleicht ist aber auch einfach nur die Seele des SCs durch die Intervention eines Gottes oder eines Dämons in einem andersgeschlechtlichen Körper gefangen. Hat der Geschlechtswechsel zu interessantem Rollenspiel geführt?
Bonusfrage: für jeden von einem Mann gespielten weiblichen SC, der bildhübsch, spärlich bekleidet, mega-tough und entweder lesbisch oder nymphoman war, den du je gespielt oder erlebt hast, schuldest du mir ein Bier. Wie schlimm wird mein Rausch?

TIMBERS ANTWORTEN

1. Dem Genderswapping bei Spielercharakteren stehe ich positiv gegenüber, weil ich selbst gerne und oft Männer spiele und Genderswapping in keinster Weise für ein Problem halte. Meine beiden derzeitigen (beide seit einigen Jahren gespielten) Hauptcharaktere sind zufällig beides Männer, aber grundsätzlich suche ich mir meine Charaktere in erster Linie danach aus, welche Personen sie sind, wie sie so drauf sind und was sie ausmacht; ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelt, ist für mich eher nachgelagert. Ich habe auch keinerlei Problem damit, wenn meine MitspielerInnen in der Gruppe Genderswapping betreiben – im Spiel sehe ich den Charakter vor mir, ganz gleich, ob seine Handlungen von einem Mann oder einer Frau beschrieben werden und ob die Stimme des Spielers oder der Spielerin zu tief oder zu hoch für den dargestellten Charakter klingen mag. Das kann ich ausblenden, genausowenig, wie ich ein Problem damit habe, mir vorzustellen, dass die anderen in der Gruppe, obwohl sie Menschen sind, eine Zwergin oder einen Elf oder ein intelligentes Tier oder eine Künstliche Intelligenz in einem Mecha-Körper spielen.

2. Bestimmte NSC Archetypen haben fast immer das gleiche Geschlecht: die Torwache ist männlich, die Bedienung in der Taverne weiblich. Der zerstreute, weißhaarige Professor ist stets ein Mann, während das Verhältnis von Callboys zu Callgirls gefühlt bei eins zu einer Million liegt. Egal, ob als Spieler oder Spielleiterin: hast du Erfahrung mit Neben-NSCs, die diese Geschlechtsstereotypen durchbrechen?
Ich selbst versuche das immer mal wieder, wenn ich leite, und ich merke in anderen Runden, dass andere SLs das teilweise – einige mehr, einige weniger – ebenfalls tun.
Im Tanelorn-Forum hat ein User seinen eigenen Ansatz mal recht passend beschrieben: Er habe gemerkt, dass seine NSCs grundsätzlich irgendwie immer männlich seien, es sei denn, es bestehe ein zwingender Grund dafür, dass sie weiblich sind. Seit ihm das aufgefallen sei, gestalte er seine NSCs per Default weiblich, es sei denn, es gebe einen zwingenden Grund dafür, dass sie männlich sein müssen. Ganz so rigide ziehe ich das nicht durch, aber ich bemühe mich dennoch um eine ausgewogene Mischung und ein Durchbrechen von Klischees bei meinen NSCs.

3. Hast du schon mal eine Figur aus Literatur, Film oder Videospielen zum Vorbild für deinen Charakter genommen und das Geschlecht getauscht? Oder hast du das bei einer deiner Mitspielerinnen schon mal erlebt? Hat das Konzept funktioniert?
Ethnicity-bending habe ich zumindest schon einmal betrieben. Mein kubano-amerikanischer Schriftsteller und bestsellender Autor von Urban Fantasy-Romanen, Ricardo Alcazár, ist lose von der Hauptfigur der TV-Serie „Castle“ inspiriert.
Aber Gender-bending? Mal überlegen… Ich glaube nicht, oder? Hmmm. Ich übernehme ohnehin eher selten Charakterkonzepte aus Filmen und Büchern, und wenn, dann behalte ich eher dasselbe Geschlecht des Vorbilds bei. Ob ich Mann oder Frau spiele, entscheide ich beim Charakterbau spontan, je nachdem, was zu meiner Idee vom Charakter oder dem Charakterkonzept passt, manchmal auch, was die Gruppe noch benötigt, aber wenn ich ein Vorbild aus Film, Literatur oder Spielen wähle, dann behalte ich das Geschlecht des Vorbilds meist bei und verbräme als Hommage nur den Namen der Figur. So wurde zum Beispiel Richard Castle zu Ricardo Alcazár und Veronica Mars zu Angelica Aster, aber ich glaube, alles andere war eher ganz grundsätzlich gehalten: Eine Abenteurerin im Stile von Indiana Jones, ja, aber nicht so weit, dass sie Hut und Peitsche getragen und Dakota Smith gehießen hätte. Da könnte man eigentlich fast genauso gut sagen, Lara Croft sei die Inspiration für den Charakter gewesen.

Ob eine/r meiner MitspielerInnen das schon mal gemacht hat, kann ich auf Anhieb gar nicht sagen. Da mir kein krasses Negativbeispiel einfällt, hat es wohl funktioniert, wenn.

4.Hast du Erfahrung mit Spielercharakteren oder wichtigen NSCs, die weder weiblich noch männlich sind? Zum Beispiel Hermaphroditen, geschlechtlich Unentschlossene oder Rassen, die keine Geschlechter kennen?
Letztes Jahr habe ich in einem Abenteuer selbst einen Charakter gespielt, den man vermutlich als gender-fluid bezeichnen könnte. Es war ein One-Shot, wo der Charakter abwechselnd jeweils an einem Tag als Mann und am nächsten Tag als Frau auftrat. Und mein Alien-Charakter aus Fragged Empire hatte einfach kein Geschlecht.

In unserer Dresden Files-Runde ist ein Charakter, der von seinem Spieler als „Straight Queen“ beschrieben wird, und der eine ausgeprägte weibliche Seite hat. Er ist zwar ein heterosexueller Mann, aber er wird von Leuten, die ihn nicht kennen, wegen seines flamboyanten Auftretens gerne erst einmal für homosexuell gehalten (sein Markenzeichen ist ein Original Liberace-Mantel). Außerdem hat der Charakter eine weibliche Identität, und wenn er die channelt, dann ist das nicht Roberto, der sich überzeugend als Frau verkleidet, sondern dann ist das Carmen.

In anderen Runden haben MitspielerInnnen von mir auch schon androgyne und/oder non-binary Charaktere gespielt (zum Beispiel bei Monsterhearts oder bei einem One-Shot mit Through the Breach), und als NSCs kamen solche Charaktere auch schon gelegentlich vor. Nicht häufig, aber ab und zu schon.

5. Hast du es schon mal erlebt, dass ein Spielercharakter während der Kampagne für längere Zeit das Geschlecht gewechselt hat? In DnD und Konsorten gibt es dafür ja eigene Zaubersprüche, in moderneren Settings kann man sich umoperieren lassen, vielleicht ist aber auch einfach nur die Seele des SCs durch die Intervention eines Gottes oder eines Dämons in einem andersgeschlechtlichen Körper gefangen. Hat der Geschlechtswechsel zu interessantem Rollenspiel geführt?
Für längere Zeit nicht, nein. Aber der unter 4. erwähnte Charakter aus unserer Dresden Files-Runde war schon mal kurzzeitig von der Feenkönigin Titania besessen und zeigte auch in der Folge noch häufiger deren (bzw. seine) weibliche Seite – Robertos weibliche Identität namens Carmen habe ich ja unter 3 bereits erwähnt. Und ja, die Gelegenheiten, bei denen das thematisiert wurde, führten durchaus zu interessantem Rollenspiel, sei es, weil Roberto unter Titania-Einfluss aus den fünf (ausnahmslos männlichen) Charakteren der Gruppe von einem weiblichen Vergewaltigungsopfer am ehesten als Vertrauensperson akzeptiert wurde; sei es, weil es für meinen eigenen Charakter gelinde gesagt ziemlich verwirrend war, als er Carmen zum ersten Mal begegnete, oder aus einer Reihe anderer Gründe. Albern oder unpassend waren diese Momente bei uns in der Runde jedenfalls noch nie – es wurde allerdings auch noch nicht übermäßig oft thematisiert.

Bei Itras By gibt es eine Zufallskarte „Geschlechtertausch“, die für einen begrenzten Zeitraum genau dies bewirkt (anschließend können die Spieler – oder sogar die Charaktere? – entscheiden, ob sie in ihr ursprüngliches Geschlecht zurückkehren oder mit dem neuen Geschlecht weiterspielen möchten); die habe ich aber noch nicht in Aktion erlebt.

Und ich meine, dass irgendeiner meiner Charaktere in irgendeiner Situation irgendwann auch schon mal von einem kurzzeitigen Geschlechterwechsel betroffen war, aber mir will gerade ums Zerplatzen nicht einfallen, welcher Charakter und in welcher Situation das gewesen sein könnte. So einprägsam kann das Erlebnis also nicht gewesen sein.

Bonusfrage: für jeden von einem Mann gespielten weiblichen SC, der bildhübsch, spärlich bekleidet, mega-tough und entweder lesbisch oder nymphoman war, den du je gespielt oder erlebt hast, schuldest du mir ein Bier. Wie schlimm wird mein Rausch?
Du wirst nicht sehr besoffen, aber vielleicht ein bisschen angeschickert.*
Ich habe selbst schon einen bildhübschen, lesbischen (bzw. bisexuellen) Charakter gespielt, aber das war/ist Monsterhearts, da gehört Bisexualität, oder zumindest Bi-Offenheit, quasi zur Grundvoraussetzung für einen Charakter. Und ich bin ja nun auch kein Mann. Aber das beschriebene Phänomen habe ich tatsächlich auch schon genau so erlebt und erlebe es gelegentlich auch heute noch. In meiner früheren Shadowrun-Gruppe war ein männlicher Spieler, der immer nur Frauen spielte und dessen weibliche Charaktere unweigerlich zumindest den ersten drei Kriterien entsprachen. Zum Punkt lesbisch und/oder nymphoman kann ich inzwischen nichts mehr sagen, weil das beinahe 20 Jahre her ist, aber das spricht dafür, dass das nicht thematisiert wurde oder wenn, dann nicht sehr aufdringlich rüberkam.

In einem AD&D-Fewshot, den ich mit Amerikanern spielte (meine bislang deutlichste Begegnung mit dem ‚typisch amerikanischen Spielstil‘) fuhr ein Mitspieler das volle Programm des nymphomanen, aufreizend bekleideten, alles verführenden, umwerfend aussehenden und super-toughen weiblichen Charakters auf. Ein Zusatz-Bier gibt es außerdem dafür, dass dieser Charakter auch noch „Luscious Cherry“ hieß.

* Meine Beobachtungen in dieser Hinsicht beim Rollenspiel in World of Warcraft lasse ich hier allerdings mal komplett außen vor, sonst bist du schneller blau, als du „lesbische Elfe“ (alternativ auch „lesbische Draenei“) sagen kannst.

Die Regeln der RPG-Blog-O-Quest

  • An jedem Monatsersten stellt entweder Greifenklaue, Würfelheld oder ein von ihnen beauftragter Blog dem deutschsprachigen Rollenspielvolk fünf Fragen/Lückentexte zu einem frei gewählten RPG-Thema. Die Veranstalter bitten darum, diese Fragen auf Blogs, in Podcasts, Vlogs oder in Foren zu beantworten (bzw. die Lückentexte auszufüllen).
  • Jeder Monat widmet sich einem Hauptthema, um das sich die Fragen drehen.
  • Über die Zusendung der Links, per Mail, Kommentar, usw. freuen die Organisatoren sich.
  • Jeder, der sich die Zeit nimmt, die fünf Fragen zu beantworten, ist herzlich willkommen.
  • Die verschiedenen “RPG-Blog-O-Quest” Logos dürfen in den Beiträgen benutzt werden.

Eine Auflistung aller RPG-Blog-O-Quests, an denen ich bisher teilgenommen habe, findet sich hier.

7 Kommentare

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7 Antworten zu “[RPG-Blog-O-Quest] August 2019: „Genderswapping“

  1. Vielleicht bin ich durchs Hörspiel versaut, aber aus der Stimme baue ich mir ein Bild – auch wenn Männer Frauen spielen gibt es oft Fremdschämmomente. Ging mir bei einem schwulen Charakter auch so (ja, einmal hab ich es getan), als ein homosexueller Bekannter am Tisch saß, dass ich da doch gewisse Hemmungen hatte, ein Klischee zu bedienen und ihn damit zu beleidigen, obwohl ich es recht klischeefrei angelegt habe und der Umstand so auch den Mitstreitern nicht bekannt war. Hmm. Einzig einige Freuen, die harte Kerle spielen, das klappt überraschend gut, z.B. Ohrhammer-Johanna, wobei ich bei ihr nicht weiß, ob sie da Klischee spielt oder wirklich so ist …

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    • Hm, ich kenne sowohl Frauen, die gerne Männer spielen, als auch Männer, die gerne Frauen spielen. In beiden Fallen kommt beides vor: sowohl (so gut wie) ausschließlich als auch je nachdem, wie es halt gerade zum Charakter passt. Fremdschämmomente gibt es dabei durch aus auch gelegentlich mal, aber in meiner Erfahrung tatsächlich vergleichsweise selten, weil die meisten dieser Charaktere (bis auf die unrühmlichen Ausnahmen eben) tatsächlich angenehm klischeefrei angelegt waren.

      Was die unpassenden Stimmen angeht, finde ich persönlich zumindest das gar nicht so schlimm. Die meisten Frauen, die ich kenne (mich selbst eingeschlossen), versuchen, mit etwas tieferer oder wenigstens rauherer Stimmlage zu sprechen, wenn sie Männer spielen, und bei den Männern, die Frauen spielen, sind mir deren Stimmen zumindest mal nie als immersionsschädlich oder sonstwie negativ im Gedächtnis geblieben.

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  2. Danke für deine Antworten! Ich teile übrigens deine Erfahrung mit der Indiana Jones -> Lara Croft Mutation, das ist auch das erste, was mir zur 3. Frage eingefallen ist.

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    • Aber sehr gerne doch, ich fand die Fragen sehr spannend!
      Und ja, gerade bei Indiana Jones und Lara Croft liegt es ja auch einigermaßen nahe, wenn man kein komplettes Abziehbild daraus macht.

      Oh, da fällt mir aber gerade noch was anderes ein: Bei Deadlands gibt es ein Abenteuer namens „A Fist Full o‘ Ghost Rock“ mit einem NSC „The Gal With No Name„, die ganz eindeutig von Clint Eastwoods Charakter in „A Fistful of Dollars“ inspiriert ist, von der Namenlosigkeit über den Poncho bis hin zur Zigarre.

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  3. BobMorane

    Spannendes Thema
    Ich finde es immer wieder interessant wie viel darüber diskutiert wird. Bei uns war das seit den DSA 1 Anfängen normal, daher mache ich mir da keinen Kopf zu und jeder soll spielen wozu er Lust hat.

    Wobei ich auch schon anderes erlebt/gehört habe. Wobei ich das schon befremdlich finde. Es ist ok einen Elf, Zwerg oder sprechenden Blob von Alpha Centauri zu spielen aber das andere Geschlecht ist ja nicht machbar. Das ist zumindest, das Argument gegen Crossgender was mir ma meisten unter gekommen ist.

    Klar gab es da auch peinliche Momente aber hey wir waren 16.In den letzen Jahren ist das zumindest sehr selten geworden. Wobei ich es spannend finde, dass wenn es um peinliche Klischees geht immer gleich von Männern, die Frauen spielen ausgegangen wird. Andersrum geht auch sehr gut. :)

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    • In den meisten meiner Runden ist es auch normal, aber ich habe auch schon Leute erlebt, die ein Problem mit Crossgender hatten. Gerade bei ernsthaften, epischen Dramarunden oder dramatischem Horror in unserer Welt ohne Fantasy- oder Science Fiction-Wesen war das Argument gerne, dass Crossgender-Spiel die Immersion verringere, wenn man sich eine Frau als Mann oder einen Mann als Frau vorstellen müsse (es das Argument mit Elf, Zwerg oder Blob von Alpha Centauri also nicht gab). Ich selbst habe damit keinerlei Probleme und kann das, wie oben beschrieben, gut ausblenden, aber wenn es jemandem ernsthaft so geht, dann respektiere ich das. Ob ich allerdings in einer Runde einsteigen würde, bei der es von vorneherein heißt ‚kein Crossgender‘, weiß ich nicht – ich denke, ich würde zumindest die Frage aufwerfen, warum, und mir die vorgebrachten Argumente sehr genau anhören.

      Was die peinlichen Klischees betrifft, hast du absolut recht, das funktioniert tatsächlich in beide Richtungen – ich könnte mir aber vorstellen, dass die Fragestellung in bezug auf Frauen spielende Männer einfach daher kommt, dass in unserem schönen Hobby trotz allem immer noch ein deutlicher Männerüberhang herrscht.

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  4. Pingback: [RPG-Blog-O-Quest] November 2019: „50. Jubiläum“ | Timber's Diaries

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