Tanelorn-Sommertreffen 2019: Kurzbericht

Vor knapp einem Monat fand auf der Jugendburg Hessenstein das traditionelle Tanelorn-Sommertreffen statt. Nachdem ich zuletzt im Februar 2018 bei einem Treffen gewesen war und sowohl das Sommertreffen 2018 als auch das Wintertreffen 2019 verpasst hatte, war meine Vorfreude besonders groß – nicht nur wegen der Runden, sondern auch wegen einer ganzen Reihe von Tanelornis, die ich eben nur auf den Treffen sehe. Wie immer war das Treffen sehr schön und für meinen Geschmack ein bisschen zu kurz: Ich habe jedesmal das Gefühl, dass wir doch gerade erst angekommen sind, wenn es schon wieder ans Abfahren geht. Das Essen war diesmal etwas besser als im Winter ’18, hatte ich den Eindruck, und ich hatte mich auch an die umgebauten Zimmer soweit gewöhnt – nur die Tür zum Kaminzimmer erwartete ich irgendwie immer noch da, wo sie früher war, und ich bedauere es weiterhin sehr, dass das Kaminzimmer keine Möglichkeit mehr zum gemütlichen Beisammensein bietet wie früher. Aber es war ja Sommer, da konnte man ganz gut draußen sitzen – und auch der Stuhlkreis im Foyer wurde wieder eifrig genutzt.

Donnerstag Abend: Star Trek Adventures

Eigentlich ist der Donnerstag abend üblicherweise entweder dem LIRP gewidmet oder dient zum gemütlichen Ankommen, Chillen und Brettspielen – früher gab es da im Rittersaal auch mal Party, aber aus dem Alter kommen wir wohl allmählich raus. Dieses Jahr allerdings machte Quendan den ‚Streber‘ und bot am Donnerstag abend schon eine erste Runde an, bei der Knörzbot und ich beide mitspielten. Es gab ein sehr cooles Abenteuer mit Star Trek Adventures, einem Rollenspiel, das das 2D20-System von Modiphius Games verwendet. Dieses 2D20-System wollte ich sehr gerne mal ausprobieren, da es ziemlich cinematisch daherkommen soll und ich schon gute Dinge davon gehört hatte. Und tatsächlich funktionierte das System ziemlich gut, und auch das Abenteuer, bei dem es um die Beantwortung eines Notrufs eines Föderationsschiffs und die Erforschung eines vermeintlich verlassenen Planeten ging, war sehr gelungen. Mein Ingenieurs-Charakter war als Lieutenant Commander die ranghöchste Offizierin und damit die Kommandierende der kleinen Crew – eine Rolle, mit der sowohl ich als Spielerin als auch der Charakter selbst nicht viel Erfahrung hatte, die mir aber durchaus Spaß machte. Nicht ganz warm wurde ich mit der Option, beispielsweise für Außenmissionen kurzzeitig einen NSC zu übernehmen, wenn der eigene Charakter an Bord des Schiffes blieb. Grundsätzlich habe ich keinerlei Problem damit, mehrere Charaktere zu spielen: Gerade bei einer größeren Raumschiffbesatzung oder auch bei Ars Magica zum Beispiel ist das ja beinahe unabdingbar. Aber da hat man zwar mehrere Charaktere zur Auswahl, aber es sind alles die ‚eigenen‘ und kein beliebiger NSC, der einfach mal für eine Szene quasi blind aus dem Lostopf gezogen wird. Gerade, wenn dann der Spielleiter die Aktionen des gewählten NSCs weiter beschreibt oder weiterhin dessen Dialoge führt, während man selbst nur für den NSC würfelt, mag keine rechte Identifikation aufkommen. Aber dieses Phänomen war vermutlich dem One-Shot geschuldet, und wenn man das System über einen etwas längeren Zeitraum spielen würde, würde sich das vermutlich auch geben, von beiden Seiten.

Freitag Vormittag: Brettspiel

Es gab schon Treffen, da hatte ich auch die Morgenslots mit Rollenspiel belegt, aber schon seit einigen Jahren ist mir das ein bisschen zu stressig, und ich ziehe es inzwischen vor, mich für die Vormittage nicht im voraus zu verplanen. Diesmal fragte Eliane nach dem Frühstück, ob ich vielleicht Lust auf eine Runde Spirit Island hätte. Da ich sonst nichts anderes vorhatte und immer gerne neue Brettspiele kennenlerne, machte ich gerne mit, und tatsächlich ist das ein richtig cooles kooperatives Spiel. Dabei spielt man die Naturgeister, die auf einer nicht näher spezifizierten Insel in der Südsee gemeinsam mit den Ureingeborenen versuchen, die Conquistadores zurückzudrängen und zu vertreiben. Dank eigener Fertigkeiten und Besonderheiten spielt sich jeder Naturgeist völlig anders, und auch das Spiel selbst kann man in der Schwierigkeit gut skalieren, wenn es einem irgendwann zu einfach werden sollte. Unsere Partie war so spannend, dass wir nach dem Mittagessen sogar noch einmal kurz an das Spielbrett zurückkehrten, um zu sehen, wie es weiterging. Eigentlich waren Eliane und ich darauf vorbereitet, nur noch eine Runde zu spielen und ihren Mann dann den Rest alleine abhandeln zu lassen, aber tatsächlich war das Spiel, überraschend für uns, dann doch innerhalb von zwei Runden gewonnen. Perfektes Timing und gerade rechtzeitg für:

Freitag Nachmittag: Blind Date RPG mit Savage Worlds

Wie das Blind Date RPG funktioniert, habe ich ja schon einige Male erzählt: Hierbei weiß man vorher nicht, was man bei wem mit wem spielen wird, weil man erst kurz, bevor es losgeht, einer Spielgruppe zugelost wird, wo die SL vorher nicht verraten hat, was es geben wird. Diesmal war allerdings Chief Sergeant Bradley als Spielleiter dabei, bei dem es von vornherein klar war, was es in seiner Runde werden würde, weil er immer nur dieses eine System anbietet, und zwar Savage Worlds in seinem eigenen Space Fantasy-Setting, und genau in dieser Gruppe landete ich dann auch.
Nun ist Savage Worlds ja eines meiner Leib- und Magensysteme, das ich so ziemlich in- und auswendig kenne und immer sehr gerne spiele – aber dennoch bot das Blind Date etwas Neues für mich. Denn für das Szenario, bei dem unsere Gruppe von „Kriegern des Lichts“ auf einem Planeten, den wir bereisten, in der verwüsteten Zone des Planeten eine ganze Reihe entführter Kinder befreien sollte, hatte der Chief Sergeant nicht nur eine beeindruckende Menge seines selbstgebauten Geländes und zahlreiche Miniaturen aufgefahren, sondern die von ihm mitgebrachten vorgefertigten Charaktere waren auch allesamt mit 200 XP auf Legenden-Status hochgesteigert. Und in all den Jahren, die ich Savage Worlds kenne und liebe, hatte ich bis dahin noch nie eine derart hochgemaxte Figur gespielt, sondern immer nur bis maximal Veteranen-Status. Daher machte es mir viel Spaß, das auch einmal auszuprobieren und zu sehen, wie sich das Spiel so anfühlt, wenn die Charaktere mit legendären Werten ausgestattet sind. Besonders im Gedächtnis bleibt mir die Macht „Holy Warrior“ meines SciFi-Paladins, die zwar schon auf Novizen-Level genommen werden kann, die ich aber bislang noch nie im Spiel erlebt hatte und die gegen Ende der Sitzung in einem regelrechten Rundumschlag zahlreiche Kinder auf einmal von dem dämonischen Makel befreite, mit dem der Bösewicht sie belegt hatte.

Freitag Abend: Hearts of Wulin

Am Freitag abend folgte das komplette Kontrastprogramm zur Miniaturen-Action des Nachmittags (und eines meiner beiden Highlights des Treffens, wie sich am Ende herausstellen sollte): Mit dem PbtA-Ableger Hearts of Wulin bei Dead Operator war Wuxia-Drama angesagt. In einer Vorbesprechung hatten wir einige Tage zuvor bereits die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander festgelegt, und es ergab sich eine tatsächlich herrlich wuxia-artige Geschichte um einen korrupten Richter, seine beiden Söhne, von denen der ältere nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten wollte und das Leben eines vermeintlichen Taugenichts führte, während sein jüngerer Bruder ihm insgeheim nach dem Leben trachtete; um die Tochter eines wohlhabenden Händlers, deren Vater aus Gier und Machtsucht von dem korrupten Richter anhand falscher Beweise angeklagt und hingerichtet worden war, woraufhin die Familie verarmte, die Mutter erkrankte und die Tochter insgeheim zur Anführerin einer Räuberbande wurde, um die Medizin für ihre Mutter beschaffen und sich irgendwann an dem Richter rächen zu können; um die Tochter einer eng mit den Machenschaften des Richters verbundenen Assassinenfamilie, die zu Spielbeginn noch gar nicht richtig wusste, in was ihre Familie da eigentlich alles verwickelt war, und die in den älteren Sohn des Richters verliebt war (genau wie die Tochter des hingerichteten Händlers auch), während der jüngere Sohn die junge Assassinin zumindest begehrte; und um einen in sich ruhenden, allzeit gelassenen und distanzierten Meister einer Kampfkunstschule, von dem der jüngere Sohn des Richters ausgebildet wurde und der mit dem Richter befreundet war, auch er, ohne das genaue Ausmaß der Taten des Richters zu kennen.
Es gab philosophische Gespräche zwischen den beiden Freunden. Es gab vorsichtige Andeutungen von Zuneigung zwischen den unterschiedlichen Konstellationen von jungen Leuten. Es gab einen morgendlichen nebelverhangenen Bambuswald samt Überfall auf eine Reisegruppe von Gästen, die zum Anwesen des Richters unterwegs waren, und die Enttarnung der Räuberhauptfrau durch den Kung Fu-Meister, und es gab hinterher, zurück in der Stadt, eine von Andeutungen und Doppeldeutigkeiten nur so gespickte Unterhaltung zwischen Meister und Räuberin. Es gab eine große Feierlichkeit, anlässlich derer der älteste Sohn aus mehreren Bewerberinnen endlich eine Braut auswählen sollte, und es gab natürlich den großen Showdown auf dieser Feierlichkeit.
Natürlich kam es zum unausweichlichen Konfrontation zwischen der Händlerstochter und dem Richter samt Verplappern des Richters vor Zeugen in Bezug auf die Hinrichtung ihres Vaters und samt epischem Schwertkampf auf dem Hausdach, bei dem auch der Kung Fu-Meister die Waffe gegen seinen einstigen Freund erhob. Am Ende war der Richter tot von der Hand des Kung Fu-Meisters, sein jüngerer Sohn tot von der Hand der Assassinin und die Assassinin tot von eigener Hand, nachdem diese zum einen auf brutale Weise vor Augen geführt bekommen hatte, zu was für einem Verbrecherclan sie gehörte und zum anderen mit ansehen musste, wie der ältere Sohn des Richters zu der verwundet und reglos am Boden liegenden Händlertochter eilte und ihr jetzt, wo er für einen Moment befürchten musste, sein Vater habe sie getötet, seine Gefühle gestand. Hach. Sehr wuxia-esk.
Ob die Wunden des Kung Fu-Meisters tödlich waren oder nicht, das ließen wir übrigens offen, weil der Abgang der Assassinin mit ihrem Selbstmord einfach so untoppbar episch war, dass der Spieler des Kung Fu-Meisters ihn nicht mit einer Beschreibung seinerseits verwässern wollte. Und so ein offenes Ende war ja auch sehr schön wuxia-like.

Samstag Vormittag: Versteigerung

Wie schon seit einigen Jahren fand am Samstag Vormittag eine Versteigerung statt, die immer unter dem Namen :T:-Bay läuft und bei der die Treffenteilnehmer die Auktionsware spenden und bei der sämtliche Erlöse der Tanelorn-Serverkasse zugute kommen. Zwar finden hier meist auch einige Bücher und Filme ihren Weg auf den Tisch, aber zum allergrößten Teil werden in der Versteigerung Rollenspiele angeboten, und zwar immer ganz unterschiedliche, zu denen sich auch oft echte Schätzchen und Raritäten befinden, die bei einer Versteigerung im Internet teilweise vermutlich deutlich höhere Preise erzielen würden. Ich selbst hatte diesmal ein Exemplar der deutschen Version von Itras By beigesteuert, wobei ein englischsprachiges Exemplar ebenfalls zur Versteigerung anstand – ich vermute mal, da hat jemand die deutsche Ausgabe gekauft und brauchte die englische deswegen nicht mehr.
Wie immer waren es zwei sehr launige Stunden mit viel Gelächter und launigen Kommentaren seitens der Auktionatoren und aus dem Publikum. Erstanden habe ich diesmal kein Rollenspiel, sondern nach Abgabe einiger Gebote, bei denen ich aber immer überboten wurde, vier Lose für einen der Sponsorenplätze, von denen ich dann auch tatsächlich einen gewann. Bei diesen Sponsorenplätzen handelt es sich um von den Teilnehmern für andere finanzierte Plätze bei einem der nächsten Tanelorn-Treffen – vielleicht für jemanden, bei dem das Budget ein bisschen eng sitzt, vielleicht für einen Freund oder Freundin, den oder die man schon immer mal zu einem Tanelorn-Treffen einladen wollte. Jemand Spezielles habe ich noch nicht im Sinn, aber mir wird schon noch einfallen, wem ich mit diesem Sponsorenplatz eine Freude machen kann.

Samstag Nachmittag: Hexxen 1733

Hexxen 1733 ist ein neues deutsches Rollenspiel, das 2018 herauskam und von dem ich den Schnellstarter zuhause liegen habe, bis dahin aber noch nicht dazu gekommen war, es einmal auszuprobieren. Mit dem System sollen Filme wie „Hansel and Gretel: Witch Hunters“ nachgestellt und das Mantel- und Degen-Genre emuliert werden: Man spielt also Monsterjäger in einer eher düster gehaltenen Welt des Barock mit cinematischen, aber kampflastigen Regeln. Da das System eigene Würfel verwendet und ich es ohnehin gerne einmal ausprobieren wollte, war ich sehr angetan davon, dass am Samstag Nachmittag eine Runde damit angeboten wurde. Bei Chemiezwerg als SL spielten wir mit vorgefertigten Charakteren ein launiges kleines Abenteuer um wandelnde Tote in Kassel – vom Grundgedanken her das Abenteuer aus dem Schnellstarter, aber um einige weitere Elemente aufgepeppt. Zu Anfang lief es ein bisschen schleppend, was aber mit Sicherheit auch an der großen Gruppe von 6 SpielerInnen lag. Dann aber kam das Spiel gut in Gang – und besonderen Spaß machte wieder mal die Interaktion zwischen meinem missmutigen Krieger und Hotzenplots lebenslustigem Schwertgesellen, die, völlig unterschiedlich, aber doch gute Freunde, sich immer wieder die Bälle zuwarfen. Das System funktionierte durchaus flüssig, auch wenn es den einen oder anderen Haken hatte. Außerdem kamen die Regeln dafür, dass sie eigentlich ein cinematisches Spielgefühl erreichen wollen, doch ziemlich crunchy daher, und noch ein weiteres Set besonderer Würfel kaufen zu müssen, müsste auch nicht unbedingt sein. Aber es gibt natürlich auch eine Umrechnungsmöglichkeit für normale W6, und schlecht war das System keinesfalls. Kaufen werde ich mir das Regelwerk trotz hübschen Artworks vermutlich nicht unbedingt, aber zum Kennenlernen war die Runde sehr fein.

Samstag Abend: Ubiquity

Der letzte Spiel-Slot des Treffens am Samstag abend war noch einmal ein richtiges Highlight. Bei Bob Morane spielten wir mit Ubiquity als System ein Abenteuer im Stil von ‚Sleepy Hollow‘, also Grusel im Neuengland des ausgehenden 18. bzw. beginnenden 19. Jahrhunderts. Dabei spielten wir alle Bewohner eines Städtchens in Maine, die erst auf einen Toten und dann auf einen geheimen, mordenden Kult stießen. Hier kamen erstmals unsere Ubiquity-Würfel (habe ich nicht gerade noch über System-eigene Würfel gelästert? Aber hier passten sie gut, und die anderen Mitspieler verwendeten unsere beiden Sets auch gerne mit, sodass es sich doppelt lohnte) zum Einsatz, die die bei dem System üblichen großen Pools von teilweise 10 Würfeln oder mehr angenehm händelbar machten. Tatsächlich hatte ich auf der DZ-Con 2018 schon einmal Ubiquity gespielt, aber irgendwie nur noch recht wenige Erinnerungen an das System. Jetzt war es besser greifbar für mich und funktionierte auch ziemlich gut. Aber der ganz große Charme der Runde lag vor allem in dem Abenteuer und in der Interaktion zwischen den Charakteren.

Fazit

Nachdem ich mit letztem Sommer und diesem Frühjahr zwei Tanelorn-Treffen verpasst hatte, war die Rückkehr auf die Burg Hessenstein tatsächlich sowas wie eine Heimkehr. Die Unterbringung auf der Burg mag zwar ihre Macken haben, aber dennoch genieße ich die Treffen-Wochenenden immer sehr. Die Qualität der Spielrunden ist seitens der SL ebenso wie seitens der SpielerInnen durchgängig hoch bis sehr hoch, und einige meiner unvergesslichsten Runden ever habe ich auf dem Treffen gespielt. Ich freue mich jetzt schon auf das Wintertreffen im Februar nächsten Jahres – für das ich meine Slots schon ca. 48 Stunden nach Ende dieses Treffens wieder gefüllt hatte. Und dabei wollte ich mich doch gar nicht so früh verplanen!

Nachtrag

Dreamdealer hat eine Statistik zu den beim Treffen gespielten Runden erstellt, die will ich euch natürlich nicht vorenthalten:

Hieran kann man sehr schön sehen, wie vielseitig die Angebote beim Treffen immer sind. Die großen Klassiker wie DSA und Dungeons & Dragons werden nicht so viel gespielt, kommen aber doch auch immer mal auf den Plan.

3 Kommentare

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3 Antworten zu “Tanelorn-Sommertreffen 2019: Kurzbericht

  1. Danke für den schönen Bericht!
    „ich vermute mal, da hat jemand die deutsche Ausgabe gekauft und brauchte die englische deswegen nicht mehr.“
    Bekenne mich schuldig. ;)

    Gefällt 1 Person

    • Ahaaa, du warst das also! :)
      Ich könnte mir aber tatsächlich vorstellen, dass es einigen Leuten so gegangen ist – die deutsche Version hat ja nun wirklich eine ganze Weile auf sich warten lassen. hust
      Und es will ja nicht jeder sämtliche existierenden Ausgaben in der Sammlung haben, so wie ich. pfeif

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  2. Pingback: Tanelorn-Wintertreffen 2020: Kurzbericht | Timber's Diaries

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